Zentrale Wohnungslüftungen, auch kontrollierte Wohnungslüftung genannt, saugen die verbrauchte Luft mit einem Ventilator aus dem Feuchtraum. Gleichzeitig leitet ein zweiter Ventilator die Außenluft über Kanäle in die Wohn- und Schlafräume.
Da Zu- und Abluft über einen Wärmetauscher strömen, sind je nach Effizienz des Wärmetauschers, Wirkungsgrade von 95% möglich.
Die Außenluft kann also fast die gesamte Wärme aus der Abluft aufnehmen. Die Zuluft ist damit fast so warm wie die Raumtemperatur. Das spart nicht nur Energie sondern erhöht auch die Behaglichkeit.
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